Ein Unternehmen kann nur so gut gut sein, wie die Gesamtheit seiner Mitarbeiter. Als „Fair Company“ ausgezeichnet, stehen wir nicht nur für eine faire Ausbildung, sondern auch für faire Jobs und einen fairen Umgang. Statt auf ständig wechselnde Ansprechpartner bzw. Arbeits- oder Ausbildungsbedingungen, setzen wir auf Kontinuität, Transparenz und damit Zuverlässigkeit. Wie unsere Mandanten sind auch wir am langfristigen Zusammenarbeiten interessiert.
Lernen Sie uns dafür in Ruhe und persönlich kennen. Wir fordern keine „Up or Out“- oder „Grow or Go“-Einstellung, sondern den Weg, für den Sie sich bewusst entschieden haben und so zu Ihnen und uns am besten passt. Arbeiten Sie mit uns nachhaltig an der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung von morgen.
PS: Wussten Sie, dass Karriere aus dem französischen carrière = Rennbahn, Laufbahn abstammt, zu spätlateinisch (via) carraria = Fahrweg, zu lateinisch carrus, Karre? Wir bevorzugen die „Laufbahn“ bzw. den „Fahrweg“.
„Liebe Wilhelmine, heute lag ich auf den Brühlschen Terrassen, ich hatte ein Buch mitgenommen, darin zu lesen, aber ich war zerstreut und legte es weg. Ich blickte von dem hohen Ufer herab über das herrliche Elbtal, es lag da wie ein Gemälde von Claude Lorrain unter meinen Füßen – es schien mir wie eine Landschaft auf einen Teppich gestickt, grüne Fluren, Dörfer, ein breiter Strom, der sich schnell wendet, Dresden zu küssen, und hat er es geküßt, schnell wieder flieht – und der prächtige Kranz von Bergen, der den Teppich wie eine Arabeskenborde umschließt – und der reine blaue italische Himmel, der über die ganze Gegend schwebte – Mich dünkte, als schmeckte süß die Luft, holde Gerüche streuten mir die Fruchtbäume zu, und überall Knospen und Blüten, die ganze Natur sah aus wie ein fünfzehnjähriges Mädchen.“
Heinrich von Kleist, Brief an Fräulein Wilhelmine v. Zenge Hochwohlgeb. zu Frankfurt a. Oder
1777, Frankfurt (Oder) – 1811, Berlin