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Fair Company

Wer nachhaltig handelt, ist fair. Von Anfang an.

Fair Company ist eine Initiative von Unternehmen, die sich gegen die Ausnutzung der so genannten Generation Praktikum aussprechen und entsprechend handeln. Wir sind wie 2.000 andere Unternehmen mit dabei. Von Anfang an.

Schirmherren der Initative „Fair Company“ waren bzw. sind:

  • Wolfgang Clement (bis 2005)
  • Franz Müntefering (bis 2008)
  • Olaf Scholz (seit 2008)

Als Fair Company verpflichten wir uns zur Einhaltung der Fair Company-Regeln. Dies bedeutet, Studierende zu bezahlen, sie auszubilden und ihnen Angebote zu machen, die der beruflichen Orientierung dienen.
Fair Companies schaffen darüber hinaus Transparenz über Aufgaben, Ansprechpartner und Zielsetzungen. Regelmäßig überprüft die Fair Company-Initiative die Einhaltung der Regeln, indem die Praktikanten befragt werden.

Damit ein Unternehmen zu einer Fair Company wird, muss es sich dazu verpflichten, bestimmte Regeln einzuhalten. Sie sorgen beim Berufseinstieg für faire Arbeitsbedingungen.

  • Fair Companies bieten Studierenden Praktikumsplätze an, die der beruflichen Orientierung dienen.
  • Fair Companies geben Praktikanten klar definierte Aufgaben und Ziele und nennen einen festen Ansprechpartner im Unternehmen.
  • Fair Companies stellen Praktikanten für einen sinnvollen Zeitraum ein.
  • Fair Companies vertrösten keinen Hochschulabsolventen, der sich auf eine feste Stelle beworben hat, mit einem Praktikum.
  • Fair Companies zahlen Praktikanten eine adäquate Aufwandsentschädigung.
  • Fair Companies schaffen Transparenz über Aufgaben, Ansprechpartner und Zielsetzung des Praktikums sowie über das Regelwerk.

Ansprechpartner

Hana Smola Schaffer

Steuerberaterin, daňový poradce Nr. 4934/Steuerberaterin (Tschechische Republik) – Diplom-Kauffrau (FH), Geschäftsführerin

Auszeichnungen & Mitgliedschaften

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